Andrés Ribón Troconis – Imperfect Muse

ANDRÉS RIBÓN TROCONIS (*1996) wird der Pablo Picasso Südamerikas genannt. Er ist der Meister der ununterbrochenen Linie. Für den Großteil seiner Zeichnungen setzt der Kolumbianer Stift oder Pinsel nur ein einziges Mal an und erschafft so seine charakteristischen Werke. Bei seinen Ausstellungen in der südamerikanischen Heimat malt er live vor Publikum und wird dabei wie ein Popstar gefeiert. 
Im Fokus großer Kunstblogger und kultureller Influencer.
Gerade online sprechen sich Andrés und seine Kunst rasend schnell herum. Zurzeit noch eher ein Geheimtipp, ist er auf dem Wege, ein Shootingstar in der Kunstszene zu werden. Seine Unikate steigen stetig und kosten bereits bis zu 25.000 Euro. Sie wurden bislang u. a. nach Miami, Dubai und Düsseldorf verkauft. 2021 beauftragte ihn seine Heimatstadt Barranquilla mit einer 6-Meter-Skulptur für einen öffentlichen Platz. Speziell für den Deutschen Podcast Preis gestaltete der junge Künstler im gleichen Jahr die acht dreidimensionalen Sieger-Trophäen. Sein Instagram-Account steuert zielstrebig auf 70.000 Follower zu. Auf diesem Wege sind auch schon bekannte Marken wie ein beliebter Sportartikelhersteller auf ihn aufmerksam geworden. Für sie scheinen Kooperationen in der Form möglich, dass sie Sonderauflagen ihrer Produkte mit seinem schon jetzt enorm wiedererkennbaren Stil produzieren würden. Der ohnehin stetig wachsenden Bekanntheit würde dies zusätzlichen Antrieb geben.  
„Das Simple ist nicht immer einfach.“ (A. Ribón Troconis)
Wer hinter seiner bevorzugten Technik ein Minimum an Aufwand vermutet, liegt falsch. Gerade weil der Künstler mit möglichst wenigen Strichen zum Ziel gelangt, braucht seine Form des Malens eine akribische Vorbereitung. Im Idealfall weiß er schon zu Beginn auf den Zentimeter genau, welchen Weg Stift oder Pinsel nehmen werden. Jedes Verlassen auf den Zufall kann ihm im wahrsten Wortsinne einen Strich durch die Rechnung machen. 
Handsigniert und nummeriert. Mit Echtheitszertifikat. Exklusiv bei Pro-Idee.
In nur einem Schwung entstanden ist „Imperfect Muse“ – ein Bild, das stellvertretend für sein Schaffen steht. Neu ist, dass der Künstler erstmals einen weiblichen Akt editiert. Das Werk zeigt eine Frau in einer scheinbar entspannten Pose. Jedoch ist ihre Körperform verzerrt und unvollständig, zudem verläuft die weiße Farbe an einigen Stellen. Dies verleiht der Figur eine gewisse Fragilität und Verletzlichkeit. Seine Premiere in Europa feierte Andrés mit seiner ersten Edition im Pro-Idee Kunstformat. Mit der nun neunten Edition (viele der bisherigen sind bereits vergriffen) ergibt sich erneut eine gute Gelegenheit, ein Werk des beliebten Künstlers zu erstehen. 40 Exemplare. Erste Bestellungen erhalten niedrigste Nummern.

Gicléedruck auf 300-g-Büttenpapier, 65 x 100 cm, limitierte Auflage 40 arabisch nummerierte Exemplare, in schwarzer Galerierahmung (74 x 109 cm, Rahmenbreite 2 cm, Rahmentiefe 3,5 cm.)